Beim „International Youth Cup 2023“ in Hasselt (Belgien) war der TV Refrath mit insgesamt 10 Spielern vertreten. Das Turnier ist eines der größten internationalen Turniere, für welches man frei melden kann. Neben der Einzelkonkurrenz findet auch ein 3er Mannschaftsturnier statt. „In diesem Jahr haben wir es in allen Altersklassen aufs Treppchen geschafft“, berichtete David Pfabe, der als Betreuer vor Ort war, „und neben der sportlichen Leistung auch einen grandiosen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe gehabt“.
In der U17 Konkurrenz war die Mannschaft um Jamal Oudriss, Alex Sahakiants und Simon Hamacher nicht zu bezwingen und sicherte sich Platz 1, Im Einzel wurde Jamal Dritter und Alex Sechster. Simon Hamacher startete im Einzel nicht in der sogenannten „Elite-Klasse“ und sicherte den ersten Platz. „Die drei Jungs haben super harmoniert und sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft ansprechende Leistungen gezeigt“, so David Pfabe.
In der U15 Klasse startete die Mannschaft Tobias Hackmann, David Vollmar und Karl Tennie in der Eliteklasse und belegte den zweiten Platz. Im Finale gab es eine hauchdünne 3:4 Niederlage gegen die Schweizer Mannschaft aus Luzern. Die Mannschaft mit Georg Mauthe, Ben Balzer, Carlo Galbas und Mika Brüggemeier landete in der normalen Konkurrenz auf dem 10. Platz.
In den Einzeln wusste besonders David Vollmar sehr zu überzeugen und landete schlussendlich auf Platz 2. „David hatte ein großartiges Wochenende und richtig toll performt – Glückwunsch zu dieser Leistung“, lobte Trainer Julian Peters seinen Spieler. Tobias Hackmann und Karl Tennie schieden im Viertel- bzw. Achtelfinale aus gegen den späteren Sieger aus. Georg Mauthe landete in der normalen Klasse auf Platz 3, Ben Balzer wurde in dieser Konkurrenz Fünfter.
In der normalen U13 Klasse starteten Carlo Galbas und Mika Brüggemeier. Nach mehreren starken Spielen sicherte sich Carlo den zweiten Platz. Aber auch Mika war mit seinem Achtelfinaleinzug zufrieden, er ist auch im kommenden Jahr noch in der Altersklasse spielberechtigt.
Insgesamt lobten die Trainer den guten Teamgeist innerhalb des „Teams TVR“. Im nächsten Jahr geht es mit Sicherheit wieder an Pfingsten in Richtung Belgien.