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Nach der dritten Niederlage in Folge stehen die Refrather vor dem letzten Doppelspieltag unter Druck. „Wir müssen mal wieder punkten, auch wenn wir immer noch gut dastehen“, so Eberhardt. Am kommenden Wochenende spielen die Refrather beim Tabellenneunten, der TG Neuss, und gegen den Tabellenzehnten, den SC Arminia Ochtrup. „Uns ist vollkommen klar, dass diesen beiden Spielen eine enorme Bedeutung zukommt bei der Bewertung der Hinrunde“, so Eberhardt.

Im Spiel gegen Dortmund waren die Refrather, besonders im oberen Paarkreuz, unterlegen. Mit Erik Bottrof und Björn Helbing stellen die Dortmunder aber auch eins der besten Paarkreuz der Liga. Sowohl Thomas Pellny als auch Jamal Oudriss konnten in der Konsequenz kein Einzel gewinnen.

Im unteren Paarkreuz was es ein Spiel auf Augenhöhe, was dann auch die Spielbilanz von 2:2 widerspiegelt. Dennis Fischer siegte gegen Leonid Yakymchuk und unterlag Evgeny Fadeev, während es bei Alex Sahakiants genau umgekehrt lief. Am Ende unterlagen die Refrather der Bundesliga-Reserve des BVB mit 3:7.

In der Gesamtbetrachtung wäre ein Punkt gegen Dortmund sicherlich ein Bonus gewesen.   „Insgesamt war es nicht unsere beste Leistung, die es aber gebraucht hätte, um einen Punkt in Refrath zu behalten“, so Eberhardt.

Am kommenden Sonntag findet das letzte Regionalliga-Heimspiel der Hinrunde statt. Um 16.00 Uhr wird die Mannschaft aus Ochtrup, in Refrath in der Halle Schwerfelstraße, zu Gast sein. „Wir werden nochmal alles in die Waagschale werfen“, ist sich Eberhardt sicher.

Foto: Oskar Groh