Die Zweitvertretung, dieses Mal ohne Jakob Eberhardt, verlor das Derby beim TV Dellbrück knapp mit 6:9.
Dabei glückte der Start in die Partie mit zwei gewonnen Doppeln (Pfabe/Oudriss und Brüggemeier/Pimmer) und zwei Einzelsiegen im oberen Paarkreuz (Pfabe gegen Altmann und Oudriss gegen Huber). Im Anschluss folgten drei Niederlagen (Brüggemeier gegen Hüttemann, Sahakiants gegen Schmulder und Wahl gegen Riemer), bevor Lars Pimmer mit einem Sieg gegen Wimmers für die 5:4 Führung sorgte.
Im zweiten Einzeldurchgang konnte lediglich Dirk Brüggemeier (gegen Schmulder) gewinnen, sodass am Ende eine knappe 6:9 Niederlage feststand.
„Ganz bitter, dass wir zum zweiten Mal nach einem Riesenkampf knapp verloren haben“, so Kapitän Fabian Wahl. Jakob Eberhardt ergänzte: „Besonders bitter ist es, dass wir sowohl in der Ober- als auch in der NRW Liga wichtige Zähler verloren haben“.
Dennoch geht es schon im nächsten Spiel schwierig weiter: Beim TTC Schwalbe Bergneustadt II dürfte es nicht einfach werden einen Sieg einzufahren. „Wir werden aber gewappnet sein“, so Wahl, „und wir freuen uns schon auf das Spiel“.
Dabei glückte der Start in die Partie mit zwei gewonnen Doppeln (Pfabe/Oudriss und Brüggemeier/Pimmer) und zwei Einzelsiegen im oberen Paarkreuz (Pfabe gegen Altmann und Oudriss gegen Huber). Im Anschluss folgten drei Niederlagen (Brüggemeier gegen Hüttemann, Sahakiants gegen Schmulder und Wahl gegen Riemer), bevor Lars Pimmer mit einem Sieg gegen Wimmers für die 5:4 Führung sorgte.
Im zweiten Einzeldurchgang konnte lediglich Dirk Brüggemeier (gegen Schmulder) gewinnen, sodass am Ende eine knappe 6:9 Niederlage feststand.
„Ganz bitter, dass wir zum zweiten Mal nach einem Riesenkampf knapp verloren haben“, so Kapitän Fabian Wahl. Jakob Eberhardt ergänzte: „Besonders bitter ist es, dass wir sowohl in der Ober- als auch in der NRW Liga wichtige Zähler verloren haben“.
Dennoch geht es schon im nächsten Spiel schwierig weiter: Beim TTC Schwalbe Bergneustadt II dürfte es nicht einfach werden einen Sieg einzufahren. „Wir werden aber gewappnet sein“, so Wahl, „und wir freuen uns schon auf das Spiel“.